Das Ehepaar Schmidt, beide 52 Jahre, wohnen in Bad Salzuflen und sind beide berufstätig. Seit längerer Zeit schläft besonders Frau Schmidt schlecht, sie liegt nachts oft lange wach und ist morgens, wenn es ums Aufstehen geht, noch einmal fest eingeschlafen und steht beim Klingeln des Weckers wie gerädert auf. Herrn Schmidt stört nichts an seinem Schlafergebnis, nur daran, dass seine Frau ständig unausgeschlafen und schlecht gelaunt ist und ihm besonders am Wochenende von ihrem Problem „vorjammert“.
Frau Schmidt stöbert im Internet und liest einen Artikel, dass schlechter Schlaf durch abendlich spätes Essen und Alkoholtrinken verursacht werden kann. Das alles lässt sie nun weg, aber die Schlafprobleme halten an. In einem Forum schreibt eine etwa gleichaltrige Frau, dass bei ihr der Grund der Durchschlafstörung ein unpassendes Bett war. Auch diese Frau hatte es erst nicht für möglich gehalten, aber der Austausch ihres Bettes hat deutliche Verbesserungen gebracht. „Ja“ denkt Frau Schmidt, vielleicht liegt es daran. Unser Bett ist schon etwas in die Jahre gekommen und die Matratze hat auch über 10 Jahre und mehr „auf dem Buckel“.
Nun sich die Frage, wohin sollte man sich wenden, wo bekommt man Hilfe? Weiter im Internet googelnd begab sie sich auf die Suche nach Anbietern für gute Betten in ihrer Nähe. Sie stieß auf einen Anbieter, dessen Firmenschild ihr bei ihren Besuchen bei Ikea schon immer aufgefallen war. „Sieht ansprechend und modern aus, was man dort liest, hat Hand und Fuß und macht einen guten Eindruck.“
Das Ehepaar vereinbart einen Beratungstermin und ist überrascht, alle Materialien, über die sie im Internet gelesen hatten, dort anzutreffen. Nach einem ausführlichen Gespräch über die Probleme und Befindlichkeiten, schlug die Beraterin ein Modell vor. Als Frau Schmidt sich auf die empfohlene Matratze legte, breitete sich ein Lächeln über das vorher angestrengte Gesicht aus. „Toll, ich fühle mich als schwebte ich auf Wolken. Ist das ein angenehmes Liegen“.
Nachdem die Matratze pünktlich geliefert wurde, konnte sie es gar nicht erwarten, sich abends schlafenzulegen. „Wow, ist das ein angenehmes Liegen“ schwärmte sie. Als sie am anderen Morgen durch den Klingelton geweckt wurde, konnte sie es erst gar nicht glauben. „Ich habe so gut geschlafen, bin nicht einmal aufgewacht und will gar nicht aufstehen! Und das hielt weiter an. Beide waren nun froh und erleichtert. Ihr einziger Kommentar: Schade, dass wir uns nicht schon viel eher aufgerafft haben!
