Versinkt halb Deutschland in der Erschöpfung?

Belastungen in der Arbeitswelt

Umfrageergebnisse von weltweit 30.000 Führungskräften und Beschäftigten geben Einblicke in das derzeitge Wohlbefinden in der Arbeitswelt laut Work Trend Index. Die Zahl der Belastungen steigt derzeit rasant an. 55% der deutschen Beschäftigten fühlen sich überarbeitet, 42% sogar erschöpft. Das sind erschreckende Zahlen. Die Pandemie hat vieles auf den Kopf gestellt. Arbeiten von unterwegs, im Homeoffice und im Firmenbüro, die sogenannte Remote-Arbeit fordern neue über die normale Arbeitsbelastung hinaus zu bewältigenden Situationen. Dazu kommen noch die weggefallenden Meetings und persönlichen Austauschtalks. Videokonferenzen sind zwar praktisch und oft zeitsparend, können aber ein Face-To-Face Gespräch nicht ersetzen. Der explosionsartige Anstieg des Emailverkehrs und der Digitalisierung erfordern Höchstleistungen.

Was belastet zusätzlich

Corona – Testpflichten und Impftermine schränken die Menschen heute zusätzlich ein. Arztpraxen sind überfüllt und die  Wartezeiten für dringend notwendige Behandlungen und Operationen werden oftmals verschoben. Damit der Betriebsablauf erhalten bleibt, müssen viele Beschäftige mehrere Arbeitsplätze belegen und viele Überstunden leisten. Auch im privaten Umfeld hat sich alles extrem gewandelt: Familien mit Kindern sind belastet durch homeschooling und den Ausfall von Betreuungen. Sämtliche Freizeitaktivitäten und gesellschaftlichen Zusammenkünfte, die so wichtig für eine Erholung und die Work-Life-Balance sind, gibt es schlicht und einfach nicht mehr. Das Tragen des Mund-und Nasenschutzes und die ständige Angst, nicht angesteckt und krank zu werden, haben alles noch verschlimmert. Alles toppen die Horrormeldungen steigender Inflation und sowie Benzin, Gas und Strompreise.

Warum ein falsches Bett die Situation noch verschlimmern kann

Sind tagsüber im Berufs- und Privatleben solch hohe und vorher nie dagewesene Herausforderungen zu bewältigen, ist eine optimale Schlaf-Erholung immens wichtig. Nacht für Nacht verbringen wir 6-8 Stunden im Bett. Damit alle lebensnotwendigen Reparations-und Regenerationsprozesse perfekt ablaufen können, kommt der Bettbeschaffenheit eine große Bedeutung zu. Kann beispielsweise die Schulter nicht richtig entlasten, kommt es durch die eingeschränkte Blutzirkulation zu Stauchungen und demzufolge zu Verspannungen. Wird der schwerste Teil unseres Körpers, der untere Rumpf, nicht ausreichend gestützt, kann das zu Unbehagen und Rückenschmerzen führen. Ist die Matratze zu hart oder zu weich zwingt uns der Körper ständig neue Liegepositionen einzunehmen. Durch diese Irritationen kommen wir zu kurz in die Tiefschlafphasen und fühlen uns in Folge morgens wie gerädert.

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Beste Grüße und allzeit guten Schlaf

 

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